Narrenpritsche
Die Goldene Narrenpritsche ist die höchste Auszeichnung für Nichtkarnevalisten, d.h. für Personen, die kein Amt in einer Gesellschaft oder im Verband bekleiden, sich aber trotzdem durch außergewöhnliches Engagement um den Karneval verdient gemacht haben. In Anwesenheit des Oberbürgermeisters der Stadt Mönchengladbach sowie weiterer prominenter Gäste aus Politik, Wirtschaft und Karneval findet die Verleihung der Goldenen Narrenpritsche in der Regel im Ratssaal des Rathauses Abtei stand. Bis dato einzige Ausnahme war die Verleihung der 20. Goldenen Narrenpritsche im Jahr 2015 an Pfarrer Harald Josephs, auf dessen Wunsch die Verleihung in der Kirche St. Josef in Hermges vorgenommen wurde.
MKV-Großorden
Der Großorden wird pro Session an höchstens 11 verdiente Karnevalisten verliehen. Einer dieser 11 Orden ist immer für den amtierenden Prinzen reserviert, der ihn bei seiner Verabschiedung am 11.11. überreicht bekommt. Weitere Mindestvoraussetzungen für die Verleihung des Großordens sind in der Ehrenordnung des Mönchengladbacher Karnevalsverbandes festgehalten.
Ehrennadeln
Die Ehrennadeln gibt es in Gold mit Brillanten, in Gold und in Silber. Die Nadeln in Gold und Silber werden vom MKV auf Vorschlag der einzelnen Mitgliedsgesellschaften verliehen, wobei die Mindestvoraussetzungen der Ehrenordnung des MKV erfüllt sein müssen. Dem MKV-Vorstand bleibt es vorbehalten Personen auszuwählen, die sich auf außergewöhnliche Art und Weise um den Verband verdient gemacht haben, und diese dann mit der Nadel in Gold mit Brillanten zu ehren.
Ehrenring
Der Ehrenring ist die höchste Auszeichnung des Mönchengladbacher Karnevals. Eingeführt wurde der Ehrenring 1978 vom Karnevalsausschuss der Stadt Mönchengladbach, dem Vorläufer der MKV. Bis zum heutigen Tag wurde der Ehrenring lediglich dreimal verliehen: 1978 an Erich Meer(†), 1984 an Theo Drouven(†) und 2006 an Bernd Gothe.
Die Geschichte der Karnevalsorden begann mit dem organisierten Karneval. Die Karnevalisten wollten sich damit gegen die (preußische) Obrigkeit auflehnen. Ursprünglich symbolisierte der Karnevalsorden eine Geringschätzung militärischen Benehmens und Pomps. Er stellt eine Persiflage auf die staatlichen und militärischen Orden, Schärpen und Brustbänder dar. Heute ist der Orden ein fester Bestandteil des Karnevals geworden und Karnevalisten in den verschiedensten Karnevalshochburgen sehen ihn als Belohnung für ihr Engagement in der närrischen Zeit an.
Der Sessions- oder Jahresorden wird eigens für das Jahr entworfen, in dem er vergeben wird. Er wird an Mitglieder, Gönner, Sponsoren und Freunde verliehen.
Verdienstorden sind Auszeichnungen in Form tragbarer Abzeichen, die den Beliehen öffentlich kenntlich machen. Sie werden für besondere Verdienste um das Brauchtum Karneval oder für langjährige Mitgliedschaft verliehen.
Allgemeines
Die Geschichte der Karnevalsorden begann mit dem organisierten Karneval. Die Karnevalisten wollten sich damit gegen die (preußische) Obrigkeit auflehnen. Ursprünglich symbolisierte der Karnevalsorden eine Geringschätzung militärischen Benehmens und Pomps. Er stellt eine Persiflage auf die staatlichen und militärischen Orden, Schärpen und Brustbänder dar. Heute ist der Orden ein fester Bestandteil des Karnevals geworden und Karnevalisten in den verschiedensten Karnevalshochburgen sehen ihn als Belohnung für ihr Engagement in der närrischen Zeit an.
Der Sessions- oder Jahresorden wird eigens für das Jahr entworfen, in dem er vergeben wird. Er wird an Mitglieder, Gönner, Sponsoren und Freunde verliehen.
Verdienstorden sind Auszeichnungen in Form tragbarer Abzeichen, die den Beliehen öffentlich kenntlich machen. Sie werden für besondere Verdienste um das Brauchtum Karneval oder für langjährige Mitgliedschaft verliehen.
Orden im MKV
MKV-Großorden
Der Großorden wird pro Session an höchstens 11 verdiente Karnevalisten verliehen. Einer dieser 11 Orden ist immer für den amtierenden Prinzen reserviert, der ihn bei seiner Verabschiedung am 11.11. überreicht bekommt. Weitere Mindestvoraussetzungen für die Verleihung des Großordens sind in der Ehrenordnung des Mönchengladbacher Karnevalsverbandes festgehalten.
Ehrennadeln
Die Ehrennadeln gibt es in Gold mit Brillanten, in Gold und in Silber. Die Nadeln in Gold und Silber werden vom MKV auf Vorschlag der einzelnen Mitgliedsgesellschaften verliehen, wobei die Mindestvoraussetzungen der Ehrenordnung des MKV erfüllt sein müssen. Dem MKV-Vorstand bleibt es vorbehalten Personen auszuwählen, die sich auf außergewöhnliche Art und Weise um den Verband verdient gemacht haben, und diese dann mit der Nadel in Gold mit Brillanten zu ehren.
Ehrenring
Der Ehrenring ist die höchste Auszeichnung des Mönchengladbacher Karnevals. Eingeführt wurde der Ehrenring 1978 vom Karnevalsausschuss der Stadt Mönchengladbach, dem Vorläufer der MKV. Bis zum heutigen Tag wurde der Ehrenring lediglich dreimal verliehen: 1978 an Erich Meer(†), 1984 an Theo Drouven(†) und 2006 an Bernd Gothe.
Narrenpritsche
Die Goldene Narrenpritsche ist die höchste Auszeichnung für Nichtkarnevalisten, d.h. für Personen, die kein Amt in einer Gesellschaft oder im Verband bekleiden, sich aber trotzdem durch außergewöhnliches Engagement um den Karneval verdient gemacht haben. In Anwesenheit des Oberbürgermeisters der Stadt Mönchengladbach sowie weiterer prominenter Gäste aus Politik, Wirtschaft und Karneval findet die Verleihung der Goldenen Narrenpritsche in der Regel im Ratssaal des Rathauses Abtei stand. Bis dato einzige Ausnahme war die Verleihung der 20. Goldenen Narrenpritsche im Jahr 2015 an Pfarrer Harald Josephs, auf dessen Wunsch die Verleihung in der Kirche St. Josef in Hermges vorgenommen wurde.